Strategien zur überregionalen Kundenbindung für
baden-württembergische Obst- und Gemüseprodukte
Die einfache Kennzeichnung als "regionale Herkunft" generiert immer weniger Wertschöpfung im Handel.
Das Projekt verfolgt daher das Ziel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung für baden-württembergische Obst- und Gemüseprodukte mit regionalem Bezug.
Erreicht werden soll dies über die Weiterentwicklung regionaler Herkunftsbezeichnungen durch:
Mehr Wertschöpfung für baden-württembergische Obst- und Gemüseprodukte mit regionalem Bezug!
Diese Absatzförderung für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel in Baden-Württemberg fördert gemeinschaftlich eine Imagebildung und den Verkauf heimischer Produkte insgesamt.
Sie findet zudem komplementär zu einzelbetrieblichen und regionalen Anstrengungen bei der Vermarktung ganz bestimmter Produkte aus spezifischen baden-württembergischen Regionen statt.
Entwicklung einer Toolbox für regionale Erzeugergemeinschaften und Genossenschaften aus dem Obst-und Gemüsebereich, mit erprobten und innovativen Maßnahmen zur
Beispiele:
Die Projektstudie wurde im September 2024 in Gießen als Poster auf der jährlichen Konferenz der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. präsentiert.
Ausgangslage
Herausforderung
Zielsetzung
Datengrundlage
Theoretischer Rahmen: Elaboration Likelihood Modell
Umsetzung & Datenerhebung: Universität Hohenheim, 2023 Rebecca Hansen, Michael Gscheidle, Sebastian Hess
Besucher*innen
-> Vor allem Menschen, die aus weiterer Distanz anreisen, kommen für den regionalen Apfel und lassen sich durch die Veranstaltung aktivieren und binden
Umsetzung & Datenerhebung: Universität Hohenheim, 2023 Rebecca Hansen, Michael Gscheidle, Sebastian Hess